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VeganDie Primitivotraube erfährt durch das Appassito-Verfahren eine geschmackliche Metamorphose. Die Aromen werden noch dunkler und wärmer. Schönes Bukett von schwarzen Kirschen, im Mund weich mit feiner Süße, erinnert an Rumtopf und Dörrpflaumen. Sehr intensiv mit leicht nussigem Abgang
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Barbera mit Struktur. Dank des soliden Säuregerüstes Reife und Lagerpotenzial. im Holzfass gereift. Reife Fruchtnoten von Himbeeren, weiche Tannine. sehr fein.
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Veganmarkanter Duft nach getrocknetem Apfel, Eisbonbon und einem Hauch Kräuterlikör. Auch im Mund schön würzig, mit frischer, zitrusartiger Säure.
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Trocken; Eine gelungene Komposition aus Sangiovese, Cabernet Sauvignon und weiteren Sorten, die begleitet von klassischer Musik in diesem runden und harmonischen Bio-Wein ihren maximalen Ausdruck finden.
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Mit Mozartmusik beschallt Top Geschenk für Weinliebhaber
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Sehr feines Olivenöl. Dieses Produkt wird eventuell mit anderer Etrikettierung verschickt.
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VeganGold für Jahrgang 2016 bei: Cocours Mondial Bruxelles Mundus Vini 2019 Mundus Vini Biofach 2020 Saubere Frucht nach Brombeeren und milder, vanilliger Würze, mit feingeschliffenem Tannin, unglaublich eingängig. Vol. Alkohol 14% Gesamtsäure 8 g/L Restzucker 9 g/ L dieser Wein wurde nicht mit Zucker angereichert
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Ein ausdrucksstarker, Terroir-betonter Primitivo. Mit lebendiger Fruchtigkeit und angenehmer Würze. Sehr finessenreich. Primitivo di Amastuola ist ein Bio-Wein mit einer tiefen und leuchtenden rubinroten Farbe. Die Nase ist fruchtig mit einem Hauch von Pflaume und Zimt. Am Gaumen wirkt er voluminös, aber fein, reichhaltig und ausgewogen mit leichten Anklängen von Beeren und Gewürzen im Abgang. Die vollmundige Struktur dieses Bioweins macht ihn für jede Art von Fleisch geeignet: gegrilltes rotes oder weißes Fleisch, aber auch Wild, Lamm oder Zicklein im Ofen.
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Ein voller, weicher und fein tanninhaltiger Auftritt zeichnet den Wein Centosassi di Amastuola aus. Der Biowein springt mit einem tiefen und leuchtenden Rubinrot mit violetten Reflexen ins Auge, während die Nase fruchtig mit Aromen von Sauerkirschen, Veilchen und kleinen Beeren ist. Die Fruchtnoten werden flankiert von marinen und mineralischen Aromen, die typisch für das Terroir von Amastuola sind. Die "volle" Struktur des Weins und seine Weichheit machen ihn zu ersten und zweiten Gängen auf der Basis von Fleisch, Wildbraten und gereiftem Käse.
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Dieser herrlich verspielte Chianti lädt tatsächlich zum Tanzen ein! Ein überaus charmanter Wein für den täglichen Genuss. Aromen von Früchten wie Sauerkirsche und Schwarze Johannisbeere prägen die Nase. Am Gaumen gesellt sich eine dezente Kräuternote dazu. Die zurückhaltenden Tannine sind ganz geschmeidig und die gerne mal etwas herbe Säure des Sangiovese ist auf sanfte Art eingebunden
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Dieser herrlich verspielte Chianti lädt tatsächlich zum Tanzen ein! Ein überaus charmanter Wein für den täglichen Genuss. Aromen von Früchten wie Sauerkirsche und Schwarze Johannisbeere prägen die Nase. Am Gaumen gesellt sich eine dezente Kräuternote dazu. Die zurückhaltenden Tannine sind ganz geschmeidig und die gerne mal etwas herbe Säure des Sangiovese ist auf sanfte Art eingebunden
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Ein großer Barolojahrgang, das war 2015 ganz sicher. Eher warm, durchweg sonnig und trocken, aber mit genügend Niederschlägen im Winter, die lange für ausreichend Feuchtigkeit in den Böden und somit einen ausgewogenen Jahrgang sorgten. Intensive Nase nach getrockneten Früchten und eingelegten Sauerkirschen. Dazu viel Röstaromatik mit Maronen, Kaffeebohnen und Brasiltabak. Am Gaumen dann bei aller Kraft und allem Tannin eine sehr schöne Frucht: viel Waldbeeren und Dörrpflaumen. Hohe Säure, feinkörnige Tannine, die noch viele Jahre brauchen, bis sie abgeschliffen sind. Sehr viel Potenzial. Lieferung in der 6er Holzkiste.
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Positiv gesprochen ein traditioneller Jahrgang: mehr Säure, etwas weniger Alkohol und im besten Fall mehr Floralität und Eleganz in den Baroli. Der erste Eindruck des 2018er R56 geht mit seiner verführerischen, ausgesprochen floralen und fruchtigen Nase in diese Richtung. Veilchen, Teer, Milchschokolade und ganz viel Süßkirschen kann man da riechen. Trotz 14,5% Alkohol wirkt der Wein erstaunlich schlank, sehr saftig und trinkig. Am Gaumen kandierte Erdbeeren, viel Extraktsüße und Laktik, fast sahnig. Dann frische, zitrische, von der Säure getragene Aromen nach Orangenmarmelade und Grapefruit. Schon erstaunlich zugängliche Gerbstoffe und eine dezente Mineralik im Finish.