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Barbera mit Struktur. Dank des soliden Säuregerüstes Reife und Lagerpotenzial. im Holzfass gereift. Reife Fruchtnoten von Himbeeren, weiche Tannine. sehr fein.
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Barbera d'Alba DOC LA BETTOLA 2021 Erbaluna Die Rebsorte erlebt zu Recht eine Art Wiedergeburt im Piemont. Die sortentypische Säure verleiht den Weinen eine interessante innere Spannung. Auch bei Erbaluna hat man in den letzten Jahren viel gelernt. Diese Variante zeigt die Sorte durch eine kühlere Vergärung und kürzere Maischestandtzeit bewusst von ihrer fruchtigeren Seite. Die Trauben gären in Edelstahltanks, eine kleine Menge lagert anschließend im großen Holzfass. Frisch gepflückte Kirschen, Rote Johannisbeere, lebhaftes, aber freundliches Säurespiel und ganz feinkörnige, angenehme Tannine.
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Barbera d'Alba DOC LA BETTOLA 2021 Erbaluna Die Rebsorte erlebt zu Recht eine Art Wiedergeburt im Piemont. Die sortentypische Säure verleiht den Weinen eine interessante innere Spannung. Auch bei Erbaluna hat man in den letzten Jahren viel gelernt. Diese Variante zeigt die Sorte durch eine kühlere Vergärung und kürzere Maischestandtzeit bewusst von ihrer fruchtigeren Seite. Die Trauben gären in Edelstahltanks, eine kleine Menge lagert anschließend im großen Holzfass. Frisch gepflückte Kirschen, Rote Johannisbeere, lebhaftes, aber freundliches Säurespiel und ganz feinkörnige, angenehme Tannine.
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Positiv gesprochen ein traditioneller Jahrgang: mehr Säure, etwas weniger Alkohol und im besten Fall mehr Floralität und Eleganz in den Baroli. Der erste Eindruck des 2018er R56 geht mit seiner verführerischen, ausgesprochen floralen und fruchtigen Nase in diese Richtung. Veilchen, Teer, Milchschokolade und ganz viel Süßkirschen kann man da riechen. Trotz 14,5% Alkohol wirkt der Wein erstaunlich schlank, sehr saftig und trinkig. Am Gaumen kandierte Erdbeeren, viel Extraktsüße und Laktik, fast sahnig. Dann frische, zitrische, von der Säure getragene Aromen nach Orangenmarmelade und Grapefruit. Schon erstaunlich zugängliche Gerbstoffe und eine dezente Mineralik im Finish.
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Ein großer Barolojahrgang, das war 2015 ganz sicher. Eher warm, durchweg sonnig und trocken, aber mit genügend Niederschlägen im Winter, die lange für ausreichend Feuchtigkeit in den Böden und somit einen ausgewogenen Jahrgang sorgten. Intensive Nase nach getrockneten Früchten und eingelegten Sauerkirschen. Dazu viel Röstaromatik mit Maronen, Kaffeebohnen und Brasiltabak. Am Gaumen dann bei aller Kraft und allem Tannin eine sehr schöne Frucht: viel Waldbeeren und Dörrpflaumen. Hohe Säure, feinkörnige Tannine, die noch viele Jahre brauchen, bis sie abgeschliffen sind. Sehr viel Potenzial. Lieferung in der 6er Holzkiste.