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Vegan1979 war das der erste biologische Rotwein von Albet. Seither hat sich schrittweise ein deutlicher Stilwechsel vollzogen: fruchtbetont und weich, weniger Gerbstoff, aber gute Struktur. Immer noch aus 100% Ull de Llebre/Tempranillo. Unbedingt probieren! -
Ohne zugesetzte HefenSehr gut gelungener Biozweigelt ohne zugesetzten Hefen nicht mit Zucker angereichert keine Restsüßeverleihung gelesen am 14.Oktober 2022 mit 19° KMW 95 Oechsle -
Nicht auf Lager
Sehr gelungen -
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VeganIn Italiens Süden ist die Grillotraube die Weißweinsorte mit dem größten Qualitätspotenzial. Die besten Grilloweine stammen aus dem Westen Siziliens, wie auch die Trauben für den MBETTATA. Die Gärung erfolgt spontan, ohne den Zusatz von Reinzuchthefen, sondern nur mit natürlichen Hefen. Dadurch erhält der Wein ein authentisches Aromenprofil mit herrlichen Anklängen von Zitrusfrüchten, Wildblumen und Orangenblüten. Am Gaumen gut strukturiert mit würzigen und floralen Noten und einem feinen mineralischen Abgang. -
VeganIn Italiens Süden ist die Grillotraube die Weißweinsorte mit dem größten Qualitätspotenzial. Die besten Grilloweine stammen aus dem Westen Siziliens, wie auch die Trauben für den MBETTATA. Die Gärung erfolgt spontan, ohne den Zusatz von Reinzuchthefen, sondern nur mit natürlichen Hefen. Dadurch erhält der Wein ein authentisches Aromenprofil mit herrlichen Anklängen von Zitrusfrüchten, Wildblumen und Orangenblüten. Am Gaumen gut strukturiert mit würzigen und floralen Noten und einem feinen mineralischen Abgang. -
Ein großer Barolojahrgang, das war 2015 ganz sicher. Eher warm, durchweg sonnig und trocken, aber mit genügend Niederschlägen im Winter, die lange für ausreichend Feuchtigkeit in den Böden und somit einen ausgewogenen Jahrgang sorgten. Intensive Nase nach getrockneten Früchten und eingelegten Sauerkirschen. Dazu viel Röstaromatik mit Maronen, Kaffeebohnen und Brasiltabak. Am Gaumen dann bei aller Kraft und allem Tannin eine sehr schöne Frucht: viel Waldbeeren und Dörrpflaumen. Hohe Säure, feinkörnige Tannine, die noch viele Jahre brauchen, bis sie abgeschliffen sind. Sehr viel Potenzial. Lieferung in der 6er Holzkiste. -
Positiv gesprochen ein traditioneller Jahrgang: mehr Säure, etwas weniger Alkohol und im besten Fall mehr Floralität und Eleganz in den Baroli. Der erste Eindruck des 2018er R56 geht mit seiner verführerischen, ausgesprochen floralen und fruchtigen Nase in diese Richtung. Veilchen, Teer, Milchschokolade und ganz viel Süßkirschen kann man da riechen. Trotz 14,5% Alkohol wirkt der Wein erstaunlich schlank, sehr saftig und trinkig. Am Gaumen kandierte Erdbeeren, viel Extraktsüße und Laktik, fast sahnig. Dann frische, zitrische, von der Säure getragene Aromen nach Orangenmarmelade und Grapefruit. Schon erstaunlich zugängliche Gerbstoffe und eine dezente Mineralik im Finish.