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Dieser Wein spielt mit Ihrer Nase Verstecken: Mal entdecken Sie die typischen gelbfruchtigen Chardonnay-Aromen, dann blitzt plötzlich der Moscatel hervor. Viel gefällige Würze. Macht richtig Spaß!
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Ein gekonntes Duett der beiden Rebsorten Cabernet Sauvignon und Syrah. Der Cabernet steuert beerige Fruchtaromen und Kirschen bei, vom Syrah stammen die würzige Note und die Weichheit im Gaumen. Im Sommer leicht gekühlt ein Genuss für die Terrasse.
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Cabernet Sauvignon ist der vielleicht kraftvollste Wein der CIRCULADE-Serie. In der Nase herrliches Aroma von reifen, schwarzen Früchten. Am Gaumen viel Körper und Struktur. Es lohnt sich auch ein paar Flaschen zur Seite zu legen, in ein bis zwei Jahren kommt der Wein dann noch besser zur Geltung Sehr gut gereift...
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Die beiden Rotweinsorten, Pinot Noir zu 60 % und Pinot Meunier zu 40 %, als Blanc de Noirs vinifiziert: daher der Name BLANC 2 NOIRS. Die Trauben stammen aus Damery im Vallée de la Marne, wo der Großvater des heutigen Besitzers Sébastien Sanchez sie vor vielen Jahren pflanzte: Er ist mit dem kleinen Zusatz Les vignes de mon grand-père auf dem Etikett verewigt. Goldgelb mit kupfernen Reflexen im Glas. In der Nase Anflüge von reifen roten Früchten und subtile Brioche-Noten. Mindestens drei Jahre hat der BLANC 2 NOIRS auf der Hefe gelegen. Am Gaumen Anis, Süßholz und Mandeln, viel Frische, mit einer guten Säureattacke und cremig-weicher Perlage.
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Für diesen Wein versucht Cathérine schon durch besonders sorgfältige Weinbergsarbeit Eleganz und Frucht zu fördern. Reife Trauben ohne allzu hohen Zuckergehalt und damit weniger Alkohol sind ein Ziel. Unreife Beeren werden aussortiert, die Trauben im frischen Most gewaschen. Der noch junge Wein wirkt dicht und konzentriert, die Tannine sind feinkörnig, sie kleiden den Gaumen fast cremig aus. Einladende dunkle Beerenfrucht weckt Erinnerungen an Brombeeren und Holunder.
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Für diesen Wein versucht Cathérine schon durch besonders sorgfältige Weinbergsarbeit Eleganz und Frucht zu fördern. Reife Trauben ohne allzu hohen Zuckergehalt und damit weniger Alkohol sind ein Ziel. Unreife Beeren werden aussortiert, die Trauben im frischen Most gewaschen. Der noch junge Wein wirkt dicht und konzentriert, die Tannine sind feinkörnig, sie kleiden den Gaumen fast cremig aus. Einladende dunkle Beerenfrucht weckt Erinnerungen an Brombeeren und Holunder.
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Beim Appassito-Verfahren reifen die Trauben bewusst länger am Stock. Außerdem dreht man die Stiele am Rebstock leicht ein, sodass die Saftzufuhr unterbrochen wird und die Beeren etwas eintrocknen. So verdunstet ein Teil des Wassers in den Trauben und die Aromen konzentrieren sich. In der Nase betörende Aromen von Cassis, Heidelbeere und Rumtopf. Am Gaumen mit viel Fülle und Saft, dabei sehr weich mit samtigen Tanninen. Edle Ausstattung.
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Merlot mit einer undurchdringlichen rubinroten Farbe. Die Nase erinnert an rote Beeren und würzige Noten von Zimt und Nelken. Der Geschmack ist voll, weich und anhaltend.